skulpturenlandschaft osnabrück    
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Diese sind vor allem auch für die bereits vor Ort vorhandenen Arbeiten vonnöten, welche selbstverständlich auch im Jahr 2008 für den Betrachter zugänglich sein werden. Durch die Auseinandersetzung mit den neu entstandenen Werken einerseits, die dann gemeinsam und doch gesondert mit den bereits geschaffenen Skulpturen innerhalb einer Kulturlandschaft zu erfahren sind, erweitert sich nicht nur der Kunst- und Skulpturenraum Osnabrück, vielmehr gelingt es ein künstlerisches Netzwerk fortzuspinnen und somit den Kulturaustausch von KünstlerInnen, Institutionen, Kunstvereinen etc. zu voranzutreiben.

Das Projekt versteht sich weniger als 'Ausstellung' im klassischen Sinn. Es handelt sich vielmehr um einen Parcours 'skulpturaler Ereignisse', in dessen Verlauf sich beunruhigende Begegnungen unvorhergesehener Art zwischen Betrachter und den mit ihrem Umfeld im Dialog stehenden Skulpturen ergeben.

Obwohl die Gattungen von Kunst im öffentlichen Raum breit gefächert sind, gibt es doch einen gemeinsamen Nenner: Das Anliegen, ein Publikum zu erreichen. Welche Wirkung jedoch streben KünstlerInnen an, welche Reaktionen wollen sie beim einzelnen Betrachter hervorrufen?
Ein geschärfteres Bewusstsein für unser eigenes Erleben von Kunst und deren Bedingungen zu entwickeln und die unterschiedlichen Arten und Weisen der verschiedenen Teilöffentlichkeiten, Kunst zu erfahren, zu untersuchen.
Denn jeder einzelne Betrachter innerhalb des Naturraumes, inmitten der Skulpturenlandschaft beobachtet mit dem eigenen, dem fremden Blick.

 
   
   
 
  Fakten

Laufzeit:
22.6.07-31.10.08

Hof Münsterjohann
Am Heger Holz 247
in Osnabrück

zwischen Finkenhügel und Rubbenbruchsee
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